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Der '''Wunsch''' ist ein nach einer Sache oder Fähigkeit, ein Streben oder zumindest die auf eine Veränderung der oder oder das Erreichen eines Zieles für sich selbst oder für einen Anderen. Zu den Wünschen gehören sowohl die als auch negativ besetzte (Verwünschungen, Flüche, ''jemandem die Pest an den Hals wünschen''.)

Nach Zedler kann man Wünsche unter anderem in gute und böse Wünsche, in vernünftige und unvernünftige Wünsche, in mögliche und unmögliche (vergebliche) Wünsche und in gerechte und ungerechte Wünsche einteilen. im Arabischen.

Psychologie

Der Wunsch nimmt die </ref> Binder (2014) fasste den Wunsch, in seiner ?Typologie intentionaler Zustände?, unter die Rubrik ?affektiver Bewußtseinszustand mit Erfüllungsbedingungen? und grenzte sie gegen ?affektive Bewußtseinszustände ohne Erfüllungsbedingungen?, auch als ?Gefühle? bezeichnet, ab.

Bedürfnisse sind Ausdruck einer menschlichen abzuwenden.

Der Begriff '''Wunschdenken''' drückt die Annahme aus, dass sich eine Sache in einer bestimmten Weise verhält, was aber nur dem Wunsch, dass es so sein möge, nicht aber der Realität entspricht.

Wunsch als Begehren

Oft richtet sich ein Wunsch auf eine Veränderung der eigenen Lebensumstände, auf die Befriedigung von Bedürfnissen, oder Begierden, auf den Erwerb bestimmter Dinge, z. B. der Wunsch nach einem (neuen) Auto, Fahrrad, Computer, einer eigenen Wohnung oder einem Haus. Oben auf der Wunschliste steht bei vielen Menschen der Wunsch nach Gesundheit und Frieden, Geborgenheit, Vertrauen, Respekt, Akzeptanz, Erholung, Kraft, Partnerschaft, Leichtigkeit (Mühelosigkeit), Freiheit bzw. Fähigkeiten (Möglichkeiten, Potenzial) und Sexualität.

Es gibt erfüllbare und unerfüllbare Wünsche. Manche Wünsche werden unerfüllbar, wenn man den Zeitpunkt zu ihrer Erfüllung verpasst (sowohl zu früh, wenn ein Wunsch noch gar nicht möglich ist, wie z. B. ein Spiel, welches noch gar nicht veröffentlicht wurde, als auch zu spät, wenn beispielsweise eine erhoffte Beziehung schon vergeben ist). Das Begehren nach Wunscherfüllung ist oft eine starke Kraft, Neues zu erreichen.

Handel

Beim Handel stehen sich die Wünsche des Kunden und des Händlers gegenüber. Beide streben danach, ihre Wünsche zu erfüllen. Der Wunsch des Kunden ist es, eine Ware zu erhalten, die seinen Wünschen entspricht, der Wunsch des Händlers ist die Erzielung eines sollen beim Verkaufsabschluss helfen.

  • Attention ? die Aufmerksamkeit des Kunden wird erregt
  • Interest ? er interessiert sich für das Produkt
  • Desire ? der Wunsch nach dem Produkt wird geweckt
  • Action ? der Kunde kauft das Produkt

Werbung soll dazu beitragen, Wünsche zu wecken oder zu stabilisieren.

Händler, die nur verkaufen wollen, ohne die Wünsche des Kunden zu berücksichtigen, können kurze Zeit Erfolg haben, auf Dauer aber kaum. In diesem Sinne ähnelt der Handel dem iterierten . Meist zahlt sich dabei als erfolgreiche aus. Manchmal ist defektieren (?den anderen über das Ohr hauen?) individuell erfolgreicher, zumindest kurzzeitig.

Wunschzettel

Vor schreiben Kinder ihre Wünsche auf Wunschzettel für den oder das auf. Beim Aufschreiben beschäftigen sie sich intensiv mit ihren Wünschen. Im hatte das gemeinsame und heimliche Basteln von Weihnachtsgeschenken eine lange Tradition. Heute wird es oft durch den Weihnachtseinkauf ersetzt.

Geburtstagswunsch

Der s­wunsch richtet sich meist auf ein materielles, oft aber auch auf ein ideelles Geburtstagsgeschenk. Oft wird die Erfüllung des Geburtstagswunsches bis zum Geburtstag geheim gehalten, sodass es sich beim Geschenk um eine Überraschung handelt.

Wunschprogramm

Die Programmwahl im Fernsehen wird von den Wünschen der Zuschauer abhängig gemacht. Beispiele hierfür sind langjährige Fernsehserien wie ?Wünsch Dir was?, ?Wunschfilm? und ?Wunschbriefkasten?.

Kinderwunsch

Ein unerfüllter Kinderwunsch ist oft ein großes Problem für junge Familien. Der medizinische Fortschritt konnte vielen Paaren den Kinderwunsch erfüllen. Die ?? dient dagegen meist nicht der Erfüllung eines Kinderwunsches, sondern der Verhinderung eines Kindes (in diesem Sinne ist es ein Euphemismus) oder der Verschiebung der Möglichkeit einer Geburt auf spätere Zeit im Rahmen der Lebensplanung. Allerdings haben ungewünschte Kinder oft große Probleme. Viele Personen wünschen heute auch keine eigenen Kinder mehr.

Wunscherfüllende Medizin

 bezeichnet nicht medizinisch indizierte Eingriffe in den menschlichen Organismus mit dem Ziel der Verbesserung, Ver�nderung oder Erhaltung von Form, Funktion, kognitiven F�higkeiten oder emotionalen Befindlichkeiten (Neuro-Enhancement), die unter �rztlicher Verantwortung durchgef�hrt werden.

Philosophie

Wunsch und Wille

Wunsch und Wille sind verwandt. Der Wille ist oft ein starker Wunsch. Der Wunsch unterscheidet sich vom Willen:
  • Entschiedenheit: Der Wunsch ist verwandt mit der .)
  • Punktuell: Der Wunsch bezieht sich auf ein bestimmtes Ereignis oder einen bestimmten Gegenstand, mit dessen Eintreten oder Erhalten der Wunsch erfüllt ist. Der Wille dagegen ist meist eher eine länger anhaltende , die verschiedene Ereignisse nacheinander bewirken kann.
  • Adressat: Der Wille wirkt aus eigenem Antrieb heraus, ohne direkte Einwirkung fremder Einflüsse. Der Wunsch richtet sich oft an einen konkreten Adressaten. Man kann sich von jemandem etwas wünschen und für jemanden etwas wünschen. Der Wünschende kann dabei auch sein eigener Adressat sein. Man kann jemand anderem einen Wunsch erfüllen.

Epikur: Drei Arten von Wünschen

Der unterschied drei Arten von Wünschen:

  • natürliche und notwendige Wünsche
  • natürliche und nicht notwendige Wünsche
  • nicht natürliche und nicht notwendige Wünsche

Natürliche und notwendige Wünsche sichern das Überleben. Dazu gehören Essen, Trinken, Nahrung und Kleidung. Sie entsprechen den menschlichen Grundbedürfnissen, deshalb müssen diese Wünsche immer befriedigt werden. Natürliche und nicht notwendige Wünsche sind den Sinnen angenehm, aber zum Überleben eigentlich überflüssig. Oft aber ist die Befriedigung dieser Wünsche vorteilhaft. Nicht natürliche und nicht notwendige Wünsche werden durch eine Meinung hervorgerufen. Diese Wünsche sollten nach Epikur niemals erfüllt werden. Epikur war für Mäßigung, beispielsweise sagte er: ?Der Reichtum, der keine Grenze hat, ist eine große Armut.?

Wunscherfüllung im Traum bei Sigmund Freud

 schrieb, dass Tr�ume verdeckte Wunscherf�llungen seien. Sie geh�rten zum inneren Wesen des Traumes, zu den substantiellen Bestimmungsst�cken jedes Traumes. Im Traum tr�ten verdr�ngte und isierte W�nsche in symbolisch verkleideter Form auf, die ins Bewusstsein dr�ngten, aber zun�chst vom Bewusstsein abgewehrt w�rden. Freud nahm die Existenz eines inneren Traumarbeitsmechanismus oder Zensors an, der sehr starke, sozial nicht akzeptierte W�nsche (meist ueller Natur) in nicht unmittelbar verst�ndliche, ische Bilder umwandelt.

Wittgensteins Philosophische Untersuchungen

 beschreibt in seinen '''' W�nschen als ein charakteristisches Erlebnis, wie Wiedererkennen, sich Erinnern. Der Wunsch scheine schon zu wissen, was ihn erf�lle, er antizipiere die Zukunft. Ein Wunsch sei unbefriedigt, denn er sei eine Erwartung von etwas. Der Satz ?Ich habe Lust auf einen Apfel? sei demnach keine �u�erung eines Wunsches, sondern einer Unbefriedigung. In vielen F�llen verh�lle das Wort ?W�nschen? das Gew�nschte. Dass ein Ereignis einen Wunsch zum Schweigen bringe, hei�e nicht, dass es ihn erf�lle. Worte wie ?M�ge er doch kommen? k�nnen mit einem Wunsch geladen sein. Dabei seien W�nsche manchmal schwer auszusprechen.

Wittgenstein unterscheidet zwischen Wunsch und Willen. Wenn man seinen Arm willkürlich bewege, dann bediene man sich nicht eines Mittels, die Bewegung herbeizuführen. Auch ein Wunsch sei nicht so ein Mittel. Das Wollen, wenn es nicht eine Art Wunsch sein solle, müsse das Handeln selbst sein, zum Beispiel Sprechen, Schreiben, Reden. Ein Wunsch sei nicht, den Arm zu heben. Wenn man ihn hebe, so habe man noch nicht gewünscht, ihn zu heben. Ein Wunsch sei beispielsweise, wenn man hofft, einen Kreis fehlerfrei zu zeichnen.

Wünsche im Alltag

In vielen Kulturen wird ein Gruß als Wunsch ausgesprochen. Üblich sind Willkommensgrüße und Abschiedsgrüße, Grüße zum Geburtstag und Grüße zu Festen. Bei vielen dieser Wünsche gibt es feste Redewendungen. Beispiele hierfür sind:

Gruß:
  • Ich wünsche einen schönen guten Tag (guten Morgen, guten Abend).
  • Grüß Gott!
  • Behüte dich Gott! ? ?Pfiat di (Gott)?
Glückwünsche:
  • Gute Besserung!
  • Alles Gute!
  • Beste Gesundheit!
  • Helf Gott!
  • Ein friedliches und gesundes neues Jahr!
  • Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag.
  • Wir wünschen dir einen schönen Urlaub.
Bei Mahlzeiten:
  • Guten Appetit!
  • Lasst es Euch schmecken!
Trinksprüche:
  • Zum Wohle!
  • Auf die Gesundheit!

Die Wünsche beruhen auf dem Glauben und der Erfahrung, dass gute Wünsche die Zukunft und das Zusammenleben positiv beeinflussen können. Viele Wünsche dieser Art beruhen auf Gegenseitigkeit. Einige sind heute allgemeine Höflichkeitsfloskeln.

Kunst und Literatur

Wunsch im Märchen

In der Literatur, besonders im , haben Wünsche oft magischen Charakter. Besonders häufig hat der drei Wünsche frei, deren Erfüllung ihm zugesichert und gewährt wird. Bisweilen werden die Wünsche aber in anderer Weise erfüllt, als es sich der Wünschende gedacht hat. Viele der bekanntesten Märchen gehören zu den Wunschmärchen.

Hierbei gibt es verschiedene Arten von Wünschen:

  • gute oder schlechte Wünsche (Verwünschungen) gegenüber der Hauptperson ''()'',
  • Kinderwunsch (?Es waren einmal ein König und eine Königin, die wünschten sich ein Kind und bekamen immer keins?)
  • Belohnung oder Strafe ''()'',
  • Erfüllung eines Wunsches nach dem Versprechen eines unbekannten Lohnes, der dann verweigert wird ''()''
  • Wunschexzess ? ein erfüllter Wunsch zieht immer größere Wünsche nach sich ''()''
  • Wünsche der Hauptperson auf Grund eines Verdienstes (zum Beispiel Befreiung eines oder einer ; oder Hilfe für jemanden in Not)

Viele Märchen beginnen mit der Eröffnung: ?Vor langer Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat?. Oft ist die Wunscherfüllung mit Zauberei verbunden. In modernen Märchen wird oft gezeigt, wozu es führen kann, unsinnige Wünsche zu erfüllen. beschrieb in der Geschichte ''Wie die Welt noch einmal davonkam'' ('','' Insel, 1983) eine Maschine, die alles machen kann, was mit dem Buchstaben ?n? anfängt. Als sie aufgefordert wird, ?Nichts? zu machen, scheint zunächst alles beim Alten zu bleiben. Dann stellt sich heraus, dass mehr und mehr Dinge aus der Welt verschwinden, denn die Maschine erfüllt den Wunsch wörtlich. Rückgängig machen kann sie nur einen Teil, nur die Dinge, die auf den Buchstaben ?n? beginnen, kann sie wieder erzeugen. Aus diesem Grunde haben wir heute zwar noch Niedertracht, Neid und Niederlagen, aber beispielsweise keine Singuine mehr. Und der Nachthimmel ist zum größten Teil schwarz.

Science-Fiction

In s Film '''' führt der Stalker einen Journalisten und einen Wissenschaftler durch eine Zone hin zu einem sagenhaften Zimmer, in dem die geheimsten Wünsche erfüllt werden.

In s Buch ''Menschen wie Götter'' ist die Wissenschaft so weit gediehen, dass man praktisch fast alles machen kann. Der Unterschied von Märchen und Realität verschwindet. Es entstehen Fabelwesen wie Drachen und andere.

In s Geschichte ''Der Leopard vom Kilimandscharo'' wird der Wunsch vieler wahr, das eigene Todesdatum zu kennen. Nach einer Zeitreise ist das die einzige Information, die aus der Zukunft zurückgebracht wird. Viele denken, dass dieses Wissen bei der Lebensgestaltung helfen könne, aber es erweist sich als Irrglaube. Das sichere Wissen über den eigenen Tod erweist sich für die meisten als Alptraum.

Metawünsche

 beschreibt in seinem Buch ''G�del, Escher, Bach ? ein endloses geflochtenes Band'' Metaw�nsche. Das sind W�nsche, die sich auf W�nsche beziehen. Gelegentlich werden diese auch ?W�nsche zweiter Ordnung? genannt (von engl. ''second-order desires''). Zu den Metaw�nschen geh�ren W�nsche nach mehr W�nschen, W�nsche nach �nderung des Wunschtyps, W�nsche zur Aufhebung von W�nschen und andere W�nsche. Die Erf�llung von Metaw�nschen ist problematisch, weil sie zu Paradoxien f�hren kann. Zu den Metaw�nschen geh�ren alle W�nsche, die hinsichtlich eines Wunsches selbstbez�gliche Eigenschaften haben oder einen Wunsch zum Inhalt haben, also W�nsche auf einer h�heren Ebene sind.

Wünsche nach mehr Wünschen

Wenn ein Held einen oder mehrere Wünsche frei hat, könnte er sich mit Hilfe dieser Wünsche beliebig viele weitere freie Wünsche wünschen. In den meisten Märchen und Geschichten, in denen Wünsche vorkommen, taucht dieser Gedanke nicht auf. Wo er doch geäußert wird, wird er normalerweise zurückgewiesen. So ist die Fähigkeit zur Wunscherfüllung bei s unterschiedlich ausgeprägt, abhängig von ihrer Mächtigkeit, sie können nicht alle Wünsche erfüllen. Nur selten kommt es vor, dass mit Wünschen neue Wünsche gewünscht werden können. Diese Beschränkung besteht auch bei Wünschen im realen Leben. Wenn doch einmal diese Art von Wünschen möglich ist, führen sie nicht zum erwarteten Ergebnis. Shel Silverstein beschreibt im Gedicht ?Lester? einen Jungen, der sich mit einem Wunsch weitere Wünsche wünscht und immer mehr neue Wünsche wünscht, die sich dann alle rings um auftürmten, bis er schließlich stirbt, da er sich von einem in einer wunderschönen Welt voller Äpfel und Küsse und Schuhe nur immer Wünsche gewünscht hat. (, ''Where the Sidewalk Ends'', ISBN 0-06-025667-2, deutsch: ''Wo der Gehweg endet''.)

Wunsch nach Nichterfüllung des Wunsches

Wenn man in einem Wunsch wünscht, dass der Wunsch nicht erfüllt wird, führt das zu einem , das ähnlich gestaltet ist wie das :
  • wenn der Wunsch erfüllt wird, wird er gerade nicht erfüllt
  • wenn der Wunsch nicht erfüllt wird, wird er erfüllt

Wunsch nach Rückgängigmachung eines Wunsches

Nachdem dem Helden klar wurde, dass seine ersten beiden Wünsche nicht zum gewünschten Ergebnis führten, wünscht er sich mit dem dritten, dass der Ausgangszustand wieder erreicht wird. Das führt eigentlich zu einer Paradoxie, die aber selten beachtet wird: Es beginnt alles genauso und von vorn. Diese Paradoxie wird vermieden, wenn sich wenigstens der Held an alles erinnern kann.

Midas

Der sagenhafte König Midas von Phrygien hatte bei Dionysos einen Wunsch frei und er wünschte sich, dass alles, was er berührte, zu Gold werde. Dieser Wunsch wurde ihm gewährt und führte dazu, dass Midas beinahe verhungert und verdurstet wäre. Glücklicherweise gewährte ihm Dionysos einen weiteren Wunsch, und Midas bat ihn, ihn von dem verhängnisvollen Wunsch zu befreien. Midas? Wunsch, dass alles, was man berührt, zu Gold werde, wurde einer der bekanntesten überlieferten Wünsche aus der Antike.

Brauchtum

Literatur

  • B. Gobrecht, H. Lox, Thomas Bücksteeg (Hrsg.): ''Der Wunsch im Märchen. Heimat und Fremde im Märchen''. Hugendubel, 2003 (Forschungsberichte der , Band 88)
  • , Claus Leggewie: ''Das Wunschkind, Adoption und die Familie von heute''. Ullstein HC 2003, ISBN 3-550-07541-3
  • : ''Erfolgreich wünschen, 7 Regeln wie Träume wahr werden''. KOHA, 2005, ISBN 3-936862-66-4
  • '', Werkausgabe, Band 1, suhrkamp taschenbuch wissenschaft 501, 1984, ISBN 3-518-28101-1

Weblinks

  • vom 9. Dezember 1911

Einzelnachweise